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SYNOPSIS Eine zufällige Begegung am Fluss, ein flüchtiges Zusammensein, ein Tag Auszeit - Tatsunari Otas Film erkundet eine Welt ohne Produktivität und findet Freude am Müßiggang und an der Verspieltheit - wunderschön in seiner Beiläufigkeit, überraschend in Details. Yoshikawa (deren Name nie fällt) arbeitet in einer Agentur und besucht eine Stadt, um für ein neues Reiseprojekt zu recherchieren. Von der Burg, die sie sucht, ist jedoch außer einer Hinweistafel nichts mehr zu finden. Auf dem Weg zurück zur Bahn kommt sie an ein Flussbett und entdeckt auf der anderen Seite Doi, der geschickt Steine übers Wasser springen lässt. Nach anfänglicher Unsicherheit spazieren sie zusammen am Fluss entlang, und als Doi verschiedene Spiele für den Fluss vorschlägt, vergisst Yoshikawa allmählich Arbeit und Zeit. Beide vertiefen sich in die Spiele, die zwischen ihnen erfunden wurden, suchen nach ihren "Lieblingssteinen", spielen mit Ästen und verbringen Zeit miteinander, als wären sie wieder Kinder. Doch als die Sonne untergeht, geht die Zeit, die sie gemeinsam verbracht haben, zu Ende. |
· THERE IS A STONE · ISHI
GA ARU Regie, Buch, Produzent – OTA Tatsunari – director, writer, producer Producer – Tatsunari OTA , Sachihiko TANAKA, Kotaro KIMURA Kamera – Yuji FUKAYA Schnitt – Keiko OKAWA Musik – Shu OH Ton – Naru SAKAMOTO mit – An OGAWA, Tsuchi KANO Festivals (Auswahl): ![]() |
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PRESSE und
weitere ARTIKEL Jan-Philipp Kohlmann lobt den Film im
Berliner Tagesspiegel,
da er »... faszinierende
Antworten auf vermeintlich triviale Fragen.« findet, sowie
»die Freiheit, die im
Nichtstun liegt.«
Janick Nolting findet sieht in
dem Film »eine faszinierende kleine Film-Novelle
über den Reiz des ziellosen Zeitvertreibs.« arteschock »... eine unaufgeregte Erzählung von einer Einsamkeit, die sich in manches Erwachsenenleben schleicht, und zwei Menschen, die sie für einen geteilten Moment durchbrechen.« Clarissa Lempp im Indiekino ... ein behutsamer Blick in vergessene Erinnerungen, eine Abhandlung über Sprache und vor allem ein Appell an das Kindsein. ... ![]() »...Tatsächlich ist das Spiel der beiden, so eskapistisch und kindlich es auch anmuten mag, weder naiv noch dem Leben äußerlich. Es ist darin die Freude am Moment enthalten wie auch das Wissen um seine Endlichkeit, das Glück des Teilens wie die Einsamkeit. ...« Esther Buss im Filmdienst »... unspektakulär, aber doch in jedem Moment faszinierend....« Michael Meyns auf programmkino.de » ... Elegant und trügerisch einfach wie sein Titel reduziert Tatsunari Otas Ishi ga aru Narrativ und Handlung auf Fragen von Zeit, Bewegung und Begegnung. ... Quietly announces Ota as a name to watch .« → John Berra auf screendaily (engl.) » ... Diese flüchtige Freundschaft hat einen ganz eigenen Rhythmus, aber wer sich darauf einlässt, wird in There Is A Stone einen lohnenden Ausflug finden, der dem scheinbar Alltäglichen auf diskrete Weise besonders reale Momente entlockt.« jeonju-magazine (engl.) » ... Ishi ga aru leitet unsere Erwartungen, unser Verständnis von Faszination in andere Bahnen – und formuliert so doch noch eine Antwort auf die eingangs gestellten Fragen.« Berlinale-Katalog »Ich will einen Flusslauf entlang wandern und flache Kieselsteine aufeinanderstapeln wie die Figuren in Ishi ga aru (There is a Stone). ...« Katrin Doeksen auf culturmag |